Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft
Externer Inhalt
Der Hansebelt hat für die Gesundheitswirtschaft einen idealen Standort: einen effektiven Wissens- und Technologietransfer, eine starke Vernetzung von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft – all das macht den Hansebelt für Unternehmen im Life-Sciences-Bereich besonders attraktiv.
Mit 3.624 Betrieben im Jahr 2022, über 83.700 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und einem jährlichen Umsatz von rund 11,2 Milliarden Euro trägt die Branche maßgeblich zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts bei.
Die starke Rolle des Hansebelts im Bereich Life Sciences zeigt sich nicht nur in der Quantität, sondern auch in der Qualität der Arbeitskräfte und der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Die Universität und Technische Hochschule des Landes bieten eine breite Palette von Studiengängen im Life-Science-Bereich an, wodurch hochqualifizierte Fachkräfte ausgebildet werden, die die Branche vorantreiben.
Besonders im Bereich der Medizintechnik hat sich der Hansebelt als bedeutender Standort etabliert, mit weltweit führenden Unternehmen wie Dräger und Eppendorf. Diese Unternehmen sind nicht nur nationale, sondern auch internationale Marktführer und prägen maßgeblich die globale Entwicklung in der Medizintechnik.
Die enge Verbindung zwischen Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Hochschulen schafft ein dynamisches Umfeld für Innovationen und Fortschritt im Life-Science-Bereich. Diese Kooperationen fördern nicht nur die Entwicklung neuer Produkte und Technologien, sondern stärken auch die Attraktivität des Standorts für talentierte Fachkräfte und innovative Unternehmen.